
Julia Belova
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Über die Künstlerin
Julia Belova (* 1991 in Twer) experimentiert mit der religiösen Ästhetik des Barocks und interpretiert die Körperlichkeit dieser Epoche mit queer feministischen Ansätzen neu. Ihre Skulpturen sind in eine performative Praxis der Selbstzerstörung und Transformation eingebunden und thematisieren Vergänglichkeit. Als queere Migrantin eignet sich die Künstlerin eine für die russische Kultur exotische Ästhetik an.
Porträtfoto : Elena Kristofor
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Bio
Julia Belova ( *1991 in Tver, Russland) lebt und arbeitet in Wien und St Petersburg
seit 2016 Akademie der Bildenden Künste Wien
2019 Austauschsemester - Royal Institute of Art Stockholm
2015 Fachdiplom in Keramik an der Akademie für Design und Bildende Künste von A.L. Stieglitz in Sankt Petersburg, Russland
2022
Vienna Contemporary / Zone 1
Solo mit Galerie Rudolf LeebZone 1 curated by Tjaša Pogačar
Himmelblau in der Wienstation
Solo mit Galerie Rudolf LeebSnakes have many Faces, Sothebys Artist Quarterly, Vienna
2023
Ausstellungsbeteiligung in der Kunsthalle Krems
Die sieben Todsünden - 14.10. 2023 - 01. 04. 2024
Ankündigung der Kunsthalle Krems2023 On the New. Viennese Scenes and Beyond, Belvedere 21, Vienna

Himmelblau
Julia Belova zeigt im Dezember 2022 in einem Stadtbahnbogen am Gürtel in Wien eine eigens dafür geschaffene Skulpturen-Installation.
Wienstation, Lerchenfelder Gürtel Bogen 28, 1080 Wien
(Nähe U6-Station Josefstädterstrasse, Linien U6, 5, 46, 2) - Google Maps
Vienna Contemporary - Zone1, 2022



soft bodies, hard spaces, Bildraum Studio in der Ankerbrotfabrik, 2021



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Najadenbrunnen
2021, Porzellan, künstliche Haare 70 x 55 x 55 cm